Pressemitteilung / Die KEAs e.V. vom 29.01.2009
ARGE-Geschäftsführer Klaus Müller-Starmann zeigt Nerven
In einem Artikel auf der Internet-Präsenz des 'Die KEAs e.V.' - Kölner
Erwerbslose in Aktion - schildert der Selbsthilfeverein einen drastischen
Fall (Holzhammermethoden bei U25) bei der ARGE Köln.
Was von mehreren Zeugen unter den KEAs und sogar mit einem mitgeschnittenen und ebenfalls auf der Homepage hörbaren Interview
mit den Betroffenen dokumentiert ist, will Müller-Starmann einfach nicht wahrhaben. Bei völliger Ignoranz des Informatenschutzes auf Seiten der KEA-Redaktion und des Betroffenen, fordert dieser nunmehr die namentliche Nennung des Erwerbslosen. Andernfalls würde Müller-Starmann den Bericht selbstherrlich als unwahr betrachten und eine Vertragsstrafe gegen den verantwortlichen Redakteur der KEAs geltend machen.